Vermeiden Sie in der Bewerbungsmappe unbedingt
- gefaltete Bewerbungsunterlagen (z.B. um sie in zu kleine Umschläge stecken zu können)
- ungepflegte Bewerbungsunterlagen mit Flecken oder „Eselsohren“
- billigste Verpackung (z.B. Bewerbungsunterlagen in Prospekthüllen ohne Ordner)
- handschriftliche Texte (außer wenn ausdrücklich gefordert)
- Bewerbungsfotos aus dem Automaten, Selfies oder andere Freizeitfotos
- übermäßig pompöse Bewerbungsunterlagen
- umgangssprachliche Formulierungen im Text
Einen hochwertigen Eindruck schaffen Sie
- mit einer erstklassigen Bewerbungsmappe (investieren Sie deutlich mehr, als in eine Standard-Bewerbungsmappe)
- mit kräftigerem Papier (ca. 90 g/qm bis 120 g/qm mit einer besonders übersichtlichen Anordnung der Bewerbungsunterlagen, ggf. mit kleinem Inhaltsverzeichnis
- mit einem professionellen Portraitfoto (s.u.) (nicht einfach nur „Bewerbungsfoto") mittlerer Größe
- mit übersichtlich in Absätzen gegliederten Texten
- mit einem einheitlichen, „sauberen“ Schriftbild („ruhige“ Formatierung ohne aufdringliche Hervorhebungen (fett, unterstrichen, farbig, etc.). Wenn Sie unbedingt etwas hervorheben wollen, dann formatieren Sie es z.B. kursiv (aber nicht zugleich fett). Das wirkt weniger unangenehm auf den Leser.
- mit gutem, der beworbenen Tätigkeit angemessenem Schreibstil und ausformulierten Sätzen
Darüber hinaus gelten natürlich ergänzend auch alle Bewerbungstipps, die auf der Seite „Die Bewerbungsunterlage“ ausgeführt werden, gleichermaßen für das Erstellen von Bewerbungsmappen.